Lesen, einfach lesen!

Ruhig ist es in den vergangenen Wochen geworden auf meinem Blog. Aber so eine kleine Auszeit muss ab und an auch einmal sein. Was aber nicht heißen soll, dass ich nicht etwa nicht gelesen hätte. Lesen gehört für mich einfach zum Leben dazu und so melde ich mich nun zurück mit vielen neuen Buchtipps an Bord, denn hier haben sich in den vergangenen Wochen so einige gute Bücher angesammelt, die ich Euch einfach nicht vorenthalten möchte. Und da in der Kürze ja bekanntlich auch die Würze liegt geht es gleich los mit den Tipps, in der willkürlichen Reihenfolge meines Lesens.

Takis Würger – Der Club

Roman

Hardcover Kein & Aber, 240 Seiten

ISBN: 978-3-0369-5753-1

Preis (D): 22,00 EUR

 

Den Anfang macht Takis Würger mit seinem Roman „Der Club“. Für mich ist Takis Würger eine der absoluten Überraschungen am Bücherhimmel dieses Frühjahres. Mit seinem schmalen Büchlein über geheimnisvolle und verbrecherische Machenschaften hinter den altehrwürdigen Mauern des Pitt Club, einer der berühmt berüchtigten Drinking Societys an der Universität in Cambridge, hat er mich absolut überzeugt. Nicht nur gewährt er uns hier einen unglaublich spannend zu lesenden und unverstellten Einblick in die Riten, Gebräuche, Sitten und Unsitten britischer Elite-Studenten, nein, hier schreibt zudem noch ein Insider. 2014 unterbrach der gelernte Journalist für ein Jahr seine Tätigkeit beim Nachrichtenmagazin der Spiegel, um Ideengeschichte am renommierten St. John´s College in Cambridge zu studieren.

Ein Umstand, der das Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis macht. Fragt man sich doch unweigerlich die ganze Zeit, was ist hier wahr und was der Phantasie des Autors entsprungen. Ein Buch, dessen Reiz nicht nur in der erzählten Geschichte begründet liegt, sondern auch in der Geschichte seines Autors selbst.

Und so schickt Takis Würger in seinem Romanerstling seinen Protagonisten Hans in den Ring. Getarnt als Stipendiat soll er einen kritischen Blick hinter die perfekte Fassade der britischen Oberschicht werfen, einen Kampf um Rache, Gerechtigkeit und Liebe ausfechten. Ein Kampf, bei dem er immer wieder ins Straucheln gerät, geblendet von der Fülle an Macht, unermesslichen Reichtums, jahrhundertealter Tradition, die auf ihn als einfachen Jungen aus der Mittelschicht einstürmen. Doch Hans fällt immer wieder auf die Beine, bekommt immer wieder rechtzeitig den Blick frei, steht auf und kämpft weiter und der Leser als Zuschauer folgt gebannt, folgt dieser Geschichte, die in kurzen Kapiteln, Runde für Runde ihren Lauf nimmt, erzählt aus sieben unterschiedlichen Perspektiven, die uns, als stillem Beobachter, nicht nur einen interessanten Wissensvorsprung vor den Protagonisten ermöglichen, sondern nach und nach auch sämtliche Handelnden demaskieren und in ihrer ganzen höchsteigenen Wahrheit vor uns stehen lassen.

Am Ende, soviel sei schon einmal verraten geht Takis Würgers Geschichte auf. Stück für Stück fügt sich alles nahtlos ineinander, nur eins bleibt er uns schuldig, die Antwort auf die Frage nach der Wahrheit. Vielleicht auch besser so, schließlich sollte kein Künstler und erst recht kein Autor jemals alle Hüllen fallen lassen, die Illusion zerstören, der eigenen Phantasie des Lesers nicht vollkommen den Raum nehmen. Oder, um es mit einer von Takis Würgers Figuren zu sagen:

„Die Wahrheit, …. sind die Geschichten, die wir uns so lange erzählen, bis wir glauben, sie wären Wirklichkeit.“ S. 229

Eine geheime Studentenverbindung, dramatische Boxkämpfe und ein Verbrechen, mehr braucht es nicht für dieses gelungene Debüt. Erst kürzlich mit dem Debütpreis der lit.Cologne ausgezeichnet weiß dieses gerade einmal 240 Seiten starke Büchlein von innen wie von außen zu überzeugen. Enthält es doch nicht nur eine schnörkellos und absolut fesselnd erzählte Geschichte, sondern ist zugleich selbst auch ein kleines Kunstwerk. Bezogen mit Krawattenseide in den Farben des legendären Pitt Club fasst es sich nicht nur grandios an, sondern macht sich nach dem Lesen auch ganz hervorragend im Regal.

Weitere Stimmen im Netz:

http://www.ndr.de/903/sendungen/abendjournal/Roman-von-Takis-Wuerger-Der-Club,audio315816.html

http://imgegenteil.de/blog/bock-auf-lesen/takis-wuerger-der-club/

Hier geht es zur Autorenseite:

http://www.takiswuerger.de/

Und noch mehr Informationen rund um das Buch, eine Leseprobe, Termine der Lesereise (für alle die Takis Würger einmal live erleben wollen) gibt es hier auf der Verlagsseite:

https://keinundaber.ch/de/literary-work/der-club/#

Castle Freeman – Auf die sanfte Tour

Roman

Hardcover

Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren

Nagel & Kimche, 192 Seiten

ISBN: 978-3-312-01014-1

Preis (D): 19,00 EUR

Und weiter geht es mit Castle Freeman. Konnte mich der Autor bereits mit „Männer mit Erfahrung“ im vergangenen Jahr überzeugen (hier geht es zur Rezension), so wurden meine Erwartungen auch mit „Auf die sanfte Tour“, seinem zweiten bei Nagel & Kimche erschienen Buch nicht enttäuscht.

Gewohnt dialogstark, mit viel Witz und lässiger Situationskomik entführt uns Castle Freeman auch dieses Mal wieder in die raue und wild-romantische Welt der Berge von Vermont/Neuengland. Dorthin, wo sich Fuchs und Hase sprichwörtlich gute Nacht sagen. Mittenhinein ins Herz von Amerika. Wo Männer noch richtige Männer sind, die Menschen keine Freunde großer Worte – Adjektive wie eigensinnig, kauzig, starrsinnig und stur, erst wieder zu ihrer wahren Bedeutung finden. Aber auch eine Gegend, in der man noch zusammenhält, man seinen Nachbarn (und möge er auch noch so weit entfernt wohnen) noch kennt, sich gegenseitig noch hilft.

Und genau hier, an diesem gottverlassenen Ort befindet sich das Revier von Sheriff Wing. Ein Mann vom alten Schlag, dem Übereifer fern liegt, der erst einmal alles in Ruhe überdenkt, bevor er handelt, eben ein Mann, der alles „Auf die sanfte Tour“ erledigt. Doch als sich dann ausgerechnet in seinem Verantwortungsbereich die Russenmafia häuslich einrichtet und ein junger, einheimischer Kleinganove nichts Besseres zu tun weiß, als in deren Villa einzubrechen und den Tresor zu stehlen, (mit heiklem Inhalt, was hier wohl nicht extra noch betont werden muss) stößt auch Wing an seine Grenzen und steht der wohl größten Herausforderung seiner Dienstzeit gegenüber.

Gewohnt scharfzüngig, mit viel hintergründigem Humor, Augenzwinkern und der nötigen Coolness, erzählt uns Castle Freeman hier wieder eine Geschichte in bester Westernmanier, wie sie sich nur in der amerikanischen Provinz abspielen kann.

Eine Liebeserklärung an Land und Leute.

War ich bereits von „Männern mit Erfahrung“ begeistert, so macht mich „Auf die sanfte Tour“ zum Fan. Zwei unglaubliche Lesevergnügen, die mich immer wieder an die harten Männer auf ARTE denken lassen: Die Abenteurer in den Rocky Mountains, die Goldsucher, die Trucker in Alaska –wenn ihr wisst was ich meine. Dank meinem Mann weiß ich es.

 

Hanya Yanagihara – Ein wenig Leben

Roman

Hardcover

Aus dem Englischen von Stephan Kleiner

Hanser Literaturverlag, 960 Seiten

ISBN: 978-3446254718

Preis (D): 28,00 EUR

Und nun zu einem Buch, das mich absolut begeistert hat und das ich in fast schon kindlich anmutender Faszination in nur wenigen Tagen regelrecht verschlungen habe, trotz seines doch recht beachtlichen Umfangs. Eine nicht ganz einfache Lektüre, aber es lohnt sich.

Die Rede ist von „Ein wenig Leben“ von Hanya Yanagihara. Ein unglaubliches Buch. Unfassbar. Lange hat mich kein Buch mehr so berührt, ging mir so unter die Haut.

„Ich glaube, der Trick bei Freundschaften besteht darin, Menschen zu finden, die besser sind als man selbst – nicht klüger, nicht cooler, sondern liebenswürdiger und großzügiger und nachsichtiger – , und sie dann für das wertzuschätzen, was sie dir beibringen können, und ihnen zuzuhören, wenn sie dir etwas über dich sagen, ganz egal wie schlecht – oder gut – es ist, und ihnen zu vertrauen, was der schwierigste Teil ist. Aber auch der beste.“ (aus „Ein wenig Leben)

„Ein wenig Leben“ handelt denn auch von der lebenslangen Freundschaft von Jude, JB, Malcom und Willem. Vier Leben, vier Freunde, vier Geschichten. Vier Biografien, eine jede auf ihre Weise interessant zu lesen. Vier komplett gegenläufige Lebensentwürfe und dennoch verlieren sich die Freunde aus Collegetagen über die drei Jahrzehnte, die wir sie auf ihrem Weg begleiten dürfen, nie ganz aus den Augen. Und so erfahren wir, Seite für Seite, immer mehr über ihre Kindheit, Jugend, Familien. Geschichten von Trauer, Identitäts- und Sinnsuche. Erleben mit, wie die vier Freunde allesamt, nach und nach, ihren Platz im Leben finden, erfolgreich sind in ihren jeweiligen Berufen, als Architekt, Maler, Schauspieler und Rechtsanwalt. Und so springt die Handlung scheinbar willkürlich vor und zurück im Leben der vier – bis, ja, bis JB, Malcolm und Willem in ihrer ganzen nackten Wahrheit vor uns stehen, gänzlich ihrer Geheimnisse beraubt. Nur über Jude St. Francis wissen wir nach wie vor so gut wie nichts. Wir sehen nur den ruhigen, besonnenen, sympathischen und intelligenten jungen Mann, der, körperlich versehrt, immer wieder von Schmerzattacken gepeinigt, mehr und mehr in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt wird und können doch nur vermuten, aber in keinster Weise erahnen, was ihm schreckliches in seiner Kindheit wiederfahren sein muss. Ein Mann, gefangen im eigenen Körper.

Mehr und mehr rückt Jude in den Mittelpunkt des Geschehens, dreht sich der Roman um diesen einen dunklen Punkt in seinem Leben und auch wenn sich die Handlung so manches Mal auf der Stelle zu bewegen scheint, so wir es doch nie langweilig, denn nun will man es wissen, Judes Geheimnis, will sie kennenlernen, seine Dämonen. Und ganz langsam bewegt man sich mit seinen Freunden auf den Abgrund zu, blickt hinab und da ist sie Judes Geschichte in ihrer ganzen unerbittlichen Härte.

„Es ist eine gute Geschichte“ sagte er. Er grinste mich sogar an. „Ich erzähle sie dir.“ „Bitte“, sagte ich. Und dann tat er es. (aus „Ein wenig Leben“)

Zugegeben „Ein wenig Leben“ ist trotz wunderschöner Sprache keine schöne, aufgeräumte, höfliche Lektüre. Es ist ein Buch das wehtut und dies auch will. Nicht sittsam, noch geduldig. Hart und unnachgiebig. Hier wird niemand geschont, am allerwenigsten der Leser. Die Handlung folgt keinem bestimmten Plan, keiner Ordnung. Scheinbar losgelöst von Zeit und Raum springt die Handlung hin und her, kein Weltgeschehen trübt den Blick. Ein literarischer Drahtseilakt. Prophetische Weitsicht steht im Kontrast zu unheilvollen Gewissheiten und längst vergangenen Tatsachen. Ein Strudel aus Gefühlen, dem man sich als Leser nicht verschließen kann. Eine Literatur, die in keine Schablone passen will. Nahezu besitzergreifend. Es ist ein Buch, das den Leser herausfordert, für die Dauer seiner Lektüre komplett in Anspruch nimmt. Man ist hin- und hergerissen zwischen absoluter Faszination über die Art, wie Yanagihara uns ihre Geschichte erzählt und absoluter Erschütterung über Judes Seelenqualen. Eines ist sicher, nach der Lektüre dieses Buches sieht man die Welt mit etwas anderen Augen.

Ein Buch wie ein Schrei.

Selten passen Cover und Buch so gut zusammen wie in diesem Fall, greift das Cover so stimmig das im Buch vorherrschende Gefühl auf. Man könnt fast meinen, das Bild sei extra für dieses Buch aufgenommen worden. Doch weit gefehlt. „Orgasmic Man“ entstand bereits 1969, lange bevor die Autorin geboren wurde. Aufgenommen wurde es vom Fotografen Peter Hujar, dem unter anderem auch Susan Sontag und Andy Warhol Modell saßen.

Und so stellt denn auch Hanya Yanagihara nach dem Cover befragt fest:

„Kunst ist immer im Dialog mit anderer Kunst, ob bewusst oder unbewusst, und wann immer ein Künstler diesem Dialog eine Zeile hinzufügt, ist das eine wunderbare Erfahrung.“

Hanya Yanagihara, 1974 in Los Angeles als Tochter hawaiianisch-asiatischer Eltern geboren, lebt und arbeitet sie heute als Schriftstellerin, Journalistin und Redakteurin beim Magazin T der New York Times in New York. Ihre großen Themen sind das Leben in all seiner Härte, Missbrauch, Abstammung, Identität. „Ein wenig Leben“ ist ihr bereits zweiter Roman. Er stand auf der Shortlist des Man Booker Prize und des National Book Award und gehört zu den meist diskutiertesten literarischen Werken der vergangenen Jahre in den USA. Die Verfilmung des Romans durch den Oscar- und Emmy-Preisträger Scott Rudin ist in Vorbereitung.

Eine weitere Stimme im Netz:

http://literatourismus.net/2017/01/hanya-yanagihara-ein-wenig-leben/

Vom 27.11.-30.11.2016 war Sophie Weigand auf Einladung des Hanser Verlages allein in einem Haus unweit von Berlin untergebracht, um in vollkommener Ruhe und Abgeschiedenheit Yanagiharas Roman vorab zu lesen. Sehr interessant!

Hier geht es zur Leseprobe:

https://www.hanser-literaturverlage.de/files/ein_wenig_leben_leseprobe_xxl_1.pdf

 

So, das war es dann auch schon wieder von mir. Ich hoffe, das ein oder andere Buch war für Euch dabei. Das nächste Mal dann wieder ohne längere Pause dazwischen, versprochen. Und jetzt heißt es erst einmal für mich nächste Woche Koffer packen und ab nach Leipzig, denn die alljährliche Buchmesse steht vor der Türe und mit ihr natürlich wieder jede Menge neue Bücher, Buchtipps und jede Menge neuer Input.

13 Gedanken zu „Lesen, einfach lesen!

    • Hallo Marina,
      das freut mich riesig. Demnächst kommen noch viel, viel mehr Tipps, bin gerade fleißig am Vorbereiten meiner Bücherschau bei meinem Buchhändler. Der Termin rückt näher und näher. Die Einladungen sind gedruckt, die Veranstaltung auf Facebook, Twitter, Instagram geteilt und hier folgt auch noch ein kurzer Hinweis darauf und im Nachgang dann der Bericht mit allen vorgestellten Büchern. (Mal sehen vielleicht gibt es auch ein YouTube-Video oder mehrere.)
      Ganz liebe Grüße,
      Heike

  1. Von deinen Tipps kenne ich „Der Club“ von Takis Würger und kann deine Weiterempfehlung nur teilen. Ein wirklich tolles Buch das mich vor allem durch seine Aussagekraft überzeugt hat.

    Liebe Grüße
    Bella

    • Hallo Bella,
      nicht wahr, „Der Club“ ist einfach nur klasse. In Leipzig war ich auf einer Lesung mit Takis Würger im Café Puschkin, war ein absolut gelungener Abend und ein sehr netter Autor obendrein.
      Ganz liebe Grüße,
      Heike

  2. Nachdem Du schon die zweite bist, die „Der Club“ sehr überzeugend empfiehlt, werde ich mir das Buch wirklich mal näher anschauen müssen, auch wenn meine Leseliste schon aus allen Nähten platzt. Ich hab das Buch auf jeden Fall mal mit drauf geschrieben.

    LG Gabi

    • Hallo Gabi,
      oh ja, das mit dem „Aus-allen-Nähten-platzen“ kenne ich nur zu gut, ich muss nur einen Blick auf meine Regale und meine Wunschliste nach dem Vernetzungs-Wochenende werfen. 😉 „Der Club“ ist wirklich super. Ist gerade auch zu einem meiner Lieblingsgeschenk für lesende Freunde geworden und bisher kam wirklich immer nur positives Feedback zurück.
      Ganz liebe Grüße,
      Heike

  3. „Der Club“ von Takis Würger steht auf meiner Wunschliste recht weit oben. Ein wenig Leben schenke ich meinem Mann nächste Woche ;))
    Castle Freeman kannte ich bisher noch nicht, hört sich aber interessant an.
    Dankefür den Tipp.
    Silvia

    • Hallo Silvia,
      immer wieder gerne. Takis Würger war zum Zeitpunkt als ich ihn gelesen habe noch „quasi“ ein kleiner Geheimtipp, nach der Leipziger Buchmesse ist er das ja längst nicht mehr, was mich riesig für ihn freut, denn dieses kleine Büchlein steht ganz verdient mittlerweile ganz oben auf der Bestsellerliste, es ist einfach nur wunderbar. Deshalb kann ich nur sagen, lies es, Du wirst es sicherlich nicht bereuen. Und Dein Mann kann sich wirklich glücklich schätzen über eine Frau, die so tolle Geschenke macht. 😉
      Ganz, ganz liebe Grüße,
      Heike

  4. Zwei der vorgestellten Bücher habe ich bereits daheim und dennoch keines davon gelesen. Nach deinen Worten wird das jetzt zumindest mit ‚Der Club‘ bald geändert. Danke für deine Kurzrezis.

    Liebe Grüße
    Petzi

  5. Über den „Club“ liest man diese Tage recht viel. Vieles davon habe ich aber auch überlesen. So richtig aufmerksam hast erst Du mich mit Deiner Beschreibung gemacht. Heute steht sowieso ein Besuch in der Buchhandlung an. Schauen wir also mal 🙂

    LG
    Stefan

    • Hallo Stefan,

      freut mich sehr, dass ich Dein Interesse für „Der Club“ wecken konnte. Bin schon sehr gespannt wie Dir das Buch gefällt und wünsche Dir einstweilen schöne, unterhaltsame und vor allen Dingen spannende Lesestunden.
      Ganz liebe Grüße,

      Heike

  6. Pingback: Würger, Takis: Der Club | SchwarzAufWeiss

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